Advent, Advent: Tirols Christkindlmärkte

Shownotes

Lisa und Klaus erkunden einige der schönsten Tiroler Christkindlmärkte. Unterwegs treffen sie Menschen, die den Advent in Tirol im Blut haben: Andreas Vorhofer erzählt, warum das Anklöpfeln im Alpbachtal bis heute berührt, Kapitän Dominik von der Achenseeschifffahrt beschreibt, wie ein ganzes Schiff zur stimmungsvollen Adventskulisse wird. Lisa und Klaus klären, warum ausgerechnet Tiroler Sängerfamilien das vielleicht schönste Weihnachtslied überhaupt „Stille Nacht, heilige Nacht“ in die Welt hinausgetragen haben.

Anna Lang öffnet das kulinarische Schatzkistl: Kiachl, Zillertaler Krapfen, heiße Maroni – der Winter in Tirol schmeckt einfach „guat“.

Die Tirol-Redaktion verrät ihre liebsten Christkindlmärkte – persönliche Orte, die man am besten selbst entdeckt. Märkte, Punschsorten und neue Entdeckungen gibt es genug.

Und weil auch der Advent ohne Musik nur halb so schön wäre: In dieser Folge begleitet uns die gramÅrtmusig.

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Klaus Brunner Ja, das ist ein altes Lied von den Anklöpflern in Reith im Alpachtal. Das ist ein Brauch da gehen die aus Hirt verkleidet von Haus zu Haus, bringen sozusagen die Weihnachtsstimmung in die Häuser, sagen dann auch ein paar Sprüche auf. Also ich kenne das schon wirklich lange, weil meine Eltern sind auch dabei bei so einer Gruppe. Lustigerweise gehen die auch zu den: Christkindlmärkten Und bringen dort auch nochmal ganz, ganz viel Weihnachtsstimmung und sagen wir mal Besinnlichkeit rein. Lisa Prantl: Ja, klingt wirklich sehr besinnlich und wie aus einer anderen Zeit. Klaus Brunner: Mehr zu den Anklöpflern erzählt uns jetzt Andreas Vorhofer. Er ist der Leiter vom Kirchenchor in Reith im Alpachtal. Andreas Vorhofer: Ja, das Anklöpfeln, wie wir es jetzt heute betreiben, ist schon eine traditionelle Geschichte, die über die Jahrhunderte gewachsen ist. Und da gehen wir einfach mit der Gruppe einfach von Haus zu Haus und klopfen da an. Natürlich sind wir als Hirten verkleidet mit Hut, mit Stecken mit Laternen. Und die Leute wissen dann schon, aha, dann können wir uns die Anklöpfeler und dann wird es auftan und dann singen wir unsere Lieder. Also es bringt eigentlich so ein bisschen die Weihnachtszeit in die Häuser. Ganz genau, so ist es. Und die Leute freuen sich wirklich sehr, weil viele sagen dann auch sogar, wenn wir da sind und wir dann wieder gehen, das wird einfach so schön. Und das hat ihnen so viel gegeben, weil einfach sie ein bisschen angekommen sind auch. Und diese Adventszeit und diese Weihnachtszeit dann auch wirklich spüren. Klaus Brunner Und jetzt hat das Ganze ja eigentlich schon eine sehr lange Tradition. Andreas Vorhofer: Also ich habe mich da mal ein bisschen schlau gemacht und das gibt es schon eigentlich seit dem 15. Jahrhundert. Das war aber ursprünglich eher etwas anderes. Also da sind einfach wirklich arme Leute, Bettler oder auch Kinder, in der Adventszeit von Haus zu Haus gegangen und haben angeklopft und haben halt dann dafür Essen und Trinken bekommen. Vielleicht auch manchmal noch eine Übernachtungsmöglichkeit, wenn nicht beobachtungslos war. Und erst in späterer Zeit dann hat es sozusagen diese Vermischung gegeben, dass das zu dem geworden ist, was heute ist. Klaus Brunner: Uns geht es ja heute um die Christkindl-Märkte und jetzt ist es so, dass ihr ja Auftritte habt beim Rattenberger Advent oder in Reit im Alpachtal zum Beispiel, wenn da ein Christkindl-Markt ist. Wie kann man sich das dann vorstellen? Andreas Vorhofer: Ja, prinzipiell nicht viel anders, als wenn wir von Haus zu Haus gehen. Da geht man von Stand zu Stand oft und dann bleibt man einmal dort stehen. Dann sagen die Leute wieder, bitte kommst du hin, da wo sie uns hören möchten, da singen wir dann, tragen unsere Sprüche vor und verbreiten halt da dann einfach die adventlich-weihnachtliche Stimmung. Klaus Brunner: Es ist ja so, ihr macht es das Jahr für Jahr, es ist dann doch relativ aufwendig und zeitintensiv. Aber was gefällt dir persönlich an dem Brauch? Andreas Vorhofer: ? Dass man erstens einmal auch selber als Akteur ein kleines bisschen auch runter kommz von der hektischen Welt und dass man ruhiger wird und dass man sich wirklich auf das kommende nahende Fest freut. Und ich glaube, das ist auch das, wo die Leute, die wir besuchen, genau dasselbe fühlen. Anklöpfler: Da bin ich dahin das ist schon kalt, knie tiefer Schnee liegt drin im Wald. Lisa Prantl: Ja, das sagt Andreas Vorhofer von Kirchen und Heimatchor in Reit im Alpachtal. Ruhiger werden, besinnlich, das ist unser Stichwort, weil der besinnlichste Adventmarkt in Tirol vielleicht ist der in Rattenberg, oder? Klaus Brunner: Ja, ich finde schon, was wirklich besonders ist, Da gibt es keine künstliche Beleuchtung. Das ist alles mit Kerzen und Fackeln und so weiter beleuchtet. Also das kenne ich sonst eigentlich nirgendwo. Lisa Prantl: In dieser historischen Altstadt in Rattenberg stehen dann auf den Fensterbanken die Kerzen. Also ich finde es auch wunderschön. Muss man einmal gesehen haben. Klaus Brunner: Da will ich am liebsten gleich Stille Nacht, Heilige Nacht singen. Ich kenne jemanden was da ein bisschen mehr weiß zu diesem Lied. Lisa Prantl : Nämlich die Goaß, die alles woas. Die Goaß die alles woas: Stille Nacht ist wohl das beliebteste Weihnachtslied der Welt. Und das ist jetzt wirklich mehr als eine reine Behauptung. Es gibt schließlich wohl kaum ein Lied das in so viele Sprachen übersetzt worden ist. In wie viele kann ich nicht genau sagen, aber es dürfte wohl um die 300 Übersetzungen geben. Sicher ist, dass es eine Version in Latein gibt und sogar auf Klingonisch. Da ist der Weihnachtsfrieden zwar ein bisschen in der Übersetzung verloren gegangen, aber lassen wir das besser. Gehen wir lieber zurück ins Jahr 1818. Da hat der Oberndorfer Hilfspfarrer Josef Mohr nämlich seinen Organisten Franz Xaver Gruber gefragt, ob er ein Gedicht von ihm vertonen kann. Das hat er gemacht und das Weihnachtslied Stille Nacht war geboren. Die Uraufführung war dann schon beim nächsten Weihnachten. Mit Gitarrenbegleitung die Orgel war nämlich hin. Für die Pfarre war das freilich blöd, für uns aber nicht, weil so hat die Geschichte ihren Lauf genommen. Der Orgelbauer nämlich, der das Instrument richten hat sollen, war ein Zillertaler, der ziemlich viel umgekommen ist. Und der hat wohl neben seinem Lohn auch eine Vorführung von Stille Nacht gekriegt. Und so ist das Lied ins Zillertal gekommen, von wo aus es die vielen Sängerfamilien in die ganze Welt gebracht haben. Ganz entscheidend waren da die Rainersänger aus Fügen. Und auch die Familie Strasser aus Leimach hat viel zur Verbreitung vor stiller Nacht beitragen. Die Strassers waren nämlich eigentlich fahrende Händler und weil sie allesamt auch musikalisch waren, haben sie den Verkauf angehobelt, indem sie echte Tiroler Lieder zum Besten gegeben haben. Wer Lust hat, sich die Originalschauplätze anzuschauen, kann noch heute das originale Strasserhäusl in Leimach besuchen oder in Fügen ins Schlossmuseum gehen. Lisa Prantl: Ja Stille Nacht, Heilige Nacht kommt also nicht direkt aus Tirol aber unser Ludwig Reiner aus dem Zillertal, der hat sich am wunderschönen Aachensee zur Ruhe gesetzt und das ist auch unser nächster Stopp für diese Podcast-Episode. Klaus Brunner: Genau, es geht auf einen schwimmenden Christkindlmarkt. Lisa Prantl: Wir durften am Aachensee eine große Runde mit dem Schiff fahren. Nämlich dem Weihnachtsschiff. Klaus Brunner: Voll cool. Also es ist wirklich, wirklich nochmal ganz was anderes. Vielleicht kennt man das ja aus dem Sommer, so eine Aachensee-Skifahrt Aber im Winter, das ist einfach eine tolle Stimmung. Lisa Prantl: Mehr dazu erzählt uns jetzt die Maria und Kapitän Dominik von der Aachensee-Skifahrt. Maria: Also das Weihnachtsschiff ist unsere Besonderheit am Achensee. Man kann sozusagen über das Wasser gleiten im Winter. Dominik Storm: Ja, grüß euch, hallo, ich bin der Dominik Storm und heute eigentlich der Kapitän auf der MS Stadt Innsbruck. Wir sind gerade auf dem Weg Richtung Scholastika nach Achenirch. Unter der Saison sage ich mal, sind wir ein Linienschiff und da geht es dann schon richtig zu. Und jetzt ist halt ein bisschen eine besinnlichere Zeit. Man kann locker übers Wasser gleiten. Maria: Wir bringen die Leute von Bertisau nach Scholastika und auch wieder zurück an beiden Plätzen Anlegestellen sind Adventmärkte, die man besuchen kann. Und es ist schon sehr stimmungsvoll auch, weil es eine gewisse Ruhe bringt, auf dem Wasser dahin zu gleiten. Dominik Storm: Ja, man kann mit dem Schiff fahren und nebenbei idealerweise einen Glühwein trinken und halt den See mal anders anschauen wie er im Sommer ist, wo man vielleicht kennt schon. Der See hat komplett andere Farben. Es ist natürlich etwas kälter, aber am Schiff haben wir gut eingeheizt. Und die Lichtspiegelungen und so, wenn man dann Richtung Pertisau fährt, die Hotels sind beleuchtet. Dann hat man die Skyline von Pertisau sozusagen, was man da sieht. Und es ist schon ziemlich romantisch da. Klaus Brunner: Ja, wäre vielleicht ein guter Tipp für ein Date, so ein romantischer Schiffsweihnachtsmarkt am Aachensee. Wo wir noch gar nicht drüber gesprochen haben, ist die Kulinarik Es gibt so viele. Gute Sachen zum Probieren auf unseren Christkindl-Märkten. Lisa Prantl: Ja, und weil es so viele gute Sachen in Tirol gibt, haben wir jemanden gefragt, der sich wirklich auskennt. Und das ist die Anna Lang. Sie ist ein richtiger Foodie und betreibt den Account Narrischguat. Anna Lang: Ja, ich liebe die Weihnachtszeit, wenn es früher dunkel wird, wenn es kälter wird und wenn man durch den Weihnachtsmarkt gehen kann und die schönen Düfte aufsaugt. Das ist einfach was Wohliges was Herrliches und eine Einstimmung auf Weihnachten. Klaus Brunner: Was sind denn so deine Tipps Was sind so Gerichte und Leckereien, die es wirklich nur bei uns in Tirol gibt? Anna Lang: Ja, die Tiroler Kiachl. Das ist ein Hefegebäck was herausgebacken wird im Butterschmalz. Man kann sich das vorstellen wie so ein Teigpolster, der was in der Mitte eine Mulde hat. Und die wird gefüllt mit Sauerkraut oder wer es süß mag, mit Preiselbeeren. Und wer es ganz speziell mag, der kombiniert die beiden und gibt Sauerkraut und Preiselbeeren drauf. Klaus Brunner: Kiachl süß-sauer. Anna Lang: Ganz genau. Klaus Brunner: Okay, und was sind jetzt so weitere Gerichte. An was denkst du noch? Anna Lang: Ja, ganz klassisch natürlich die Zillertaler Krapfen. Das ist eigentlich wie so ein Halbmond und der ist gefüllt und wird dann im heißen Butterschmalz ausgebacken. Die Kunst ist, dass man den Teig relativ dünn auswalkt damit er ganz schnell knusprig wird. Und das ist ein Rezept, das wird von Generation zu Generation schon weitergegeben. Und jeder hat so ein bisschen seine Eigenes Geheimrezept. Und die Füllung ist mit Kartoffeln, Bröseltopfen und ganz viel Schnittlauch. Und der klassische Zillertaler Graukas darf natürlich nicht fehlen. Und der gibt dem Ganzen auch noch eine ordentliche Würze. Klaus Brunner: Okay, dann hier am Tisch haben wir natürlich ganz eine wichtige Spezialität für die Christkindl-Märkte. Anna Lang: Ja, die Maroni, die heißen Maroni, werden klassisch am offenen Feuer in der gusseisernen Pfanne geröstet und bekommen dann auch so ein bisschen eine kohlige, schwarze Farbe. Also mit nachher schwarzen Fingern und sind einfach richtig gut. Klaus Brunner: Und so ein Getränk was sollte man da jetzt unbedingt probieren am Christkindlmarkt? Anna Lang: Also ganz gut ein roter Glühwein. Es gibt aber auch weiße Glühweine mittlerweile, die etwas leichter sind. Und jeder Christkindlmarkt hat so seine eigenen Variationen also eigene Gewürzmischungen. Klaus Brunner: Und für die, die vielleicht keinen Alkohol trinken wollen oder für Kinder, was hältst du da für einen Tipp? Anna Lang: Ja, da gibt es ja jegliche Punschvariationen und ich mag am liebsten den Beerenpunsch, also wo wirklich Beeren drinnen sind und die kommen dann noch so zum Schluss noch mit einem Löffel auszuschlürfen. Das ist auch ganz was Feines. Klaus Brunner: Kiachl oder Zillertaler Krapfen natürlich sehr was Typisches für Tirol. Es kommen aber auch immer wieder neue Sachen dazu. Was wären da so Empfehlungen von dir? Anna Lang: Durch die Einflüsse von außen haben sie ein paar modernere Gerichte auf unsere Christkindlmärkte geschafft. Da kennt man zum Beispiel den Flammkuchen, der eigentlich aus dem Elsass stammt. Und der wird gebacken mit Creme Fraiche drauf und Tiroler Speck und Zwiebeln. Und das ist ganz ein dünner Fladen der im Holzbackofen gebacken wird. Und den kann man auch gut mit der Hand zum Glühwein dazu genießen. Dann gibt es noch weitere Sachen. Es gibt Kartoffelflocken die ganz witzig ausschauen, was die Kinder auch heiß lieben. Ofenkartoffeln, spezielle Weihnachtsbratwürste, gebrannte Mandeln. Dann Schokospieße, also eine Vielfalt dass man oft gar nicht weiß, mit was man beginnen soll. Klaus Brunner: Danke, liebe Anna, ich habe jetzt richtig Hunger. Vielleicht kannst du uns noch kurz verraten, was ist denn so dein Geheimtipp oder dein Lieblingschristkindlmarkt in Tirol? Anna Lang: Ja, ein ganz heißer Geheimtipp ist der Brixlegger Christkindlmarkt, weil der hat kulinarisch einiges zu bieten. Und zwar gibt es da zum Beispiel die Strauben, die werden gebraten in ein heißes Fett wird eine Teigmasse reingelassen und da ziehen sich dann so Teigfäden und die verbinden sich dann und dann wird das mit Staubzucker serviert und das ist ganz was Gutes. Dann gibt es da auch Grießstriezel. Das ist eine Grießmasse Da werden auch so Würste geformt und die werden auch herausgebacken und dann mit Preiselbeermarmelade und Staubzucker serviert. Auch ganz was Feines, was man auch selten auf Weihnachtsmärkten findet. Also kulinarisch ist das der Place to be. Lisa Prantl: Ja also heißer Tipp schon einmal von der Anna für besondere Kulinarik am Brixlegger Christkindlmarkt. Klaus Brunner: Aber wir haben noch viel, viel mehr Tipps für euch. Ich habe mich umgehört bei meinen Kollegen und Kolleginnen von der Tirol-Redaktion Was ist dein Lieblings-Christkindl-Markt in Tirol? Speaker 10: Das ist der Christkindl-Markt in Hall, weil da gibt es eben diese ganz, ganz besondere Beleuchtung. Da werden die Zahlen vom Adventskalender auf die Fassaden projiziert und da fühlt man sich, als wäre man in einem lebenden Adventskalender Bianca: Der Markt in Sankt Johann in Tirol Für mich ist das der Markt, der einfach am traditionellsten ist. Da hat man echt ganz, ganz viele Einheimische und hat so das wirkliche weihnachtliche Tirol so wie ich es kenne und schon immer gekannt habe. Florian: Mein allerliebster Christkindlmarkt ist der ganz klassische Christkindlmarkt in Innsbruck in der Altstadt, vor dem goldenen Dachl. Das besondere Flair dort, also diese beleuchteten alten klassischen Fassaden, der große Baum, das Ambiente generell ist einfach etwas sehr, sehr Besonderes. Jannis: In Innsbruck das weiß vielleicht gar keiner, dass es da noch ganz viele kleine Versteckte gibt, zum Beispiel in St. Nikolaus am Innenufer oder am Bergisel oder am Wildner Platze. Ja, ich gehe da gerne hin, auch nach dem Skifahren und dann kann man sich da besonders gut den Magen noch vollschlagen danach. Christina : Der in Seefeld, weil er einfach so klein, fein und doch ein bisschen eine andere Art hat mit seinen ganz vielen Hütten und dem Winterzauber der da verbreitet wird. Klaus Brunner: Boah das waren jetzt wirklich, wirklich viele Tipps Also für alle, die das gerne nochmal nachlesen wollen, natürlich haben wir das in unseren Shownotes verlinkt. Lisa, was ich noch gar nicht gefragt habe, was ist eigentlich dein persönlicher Lieblings-Christkindlmarkt? Lisa Prantl: Ja wir haben es jetzt eh gerade schon gehört, aber der Innsbrucker Christkindlmarkt, der hat wirklich, wirklich viel zu bieten und zwar auch für Kinder. Da gibt es die Märchengasse, da gibt es ein altes Karussell und was mir noch immer besonders gut gefällt um 17.30 Uhr spielen da immer die Weißenbläser, die Anklöpfler haben wir ja schon kurz gehört. Die Weißenbläser spielen in Innsbruck vom goldenen Dachl runter, also von Innsbrucks Wahrzeichen und auch die Weißenbläser hören wir uns jetzt an. Lisa Prantl: Ja, das sind die traditionellen Weißenbläser aus Tirol. Damit, mit diesen schönen Klängen, wünschen wir allen noch einen schönen Advent. Klaus Brunner: Hoffentlich nicht zu stressig geht es euch ruhig an und wir wünschen euch frohe Weihnachten.

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